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Publikationen und Downloads

Informationen Gemeinden 

Leitfaden zur Entwicklung kommunaler Kinder- und Jugendpolitik

Der neue Leitfaden und die dazugehörigen Hilfsmittel auf der Webseite www.leitfaden-kjp.ch unterstützen Gemeinden bei der Entwicklung eines kinder- und jugendpolitischen Konzepts und leiten die Projektverantwortlichen Schritt für Schritt, fundiert und praxisnah durch diesen Entwicklungsprozess. Durch den Leitfaden soll die bedarfsgerechte Weiterentwicklung der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik in Gemeinden und Regionen unterstützt werden. Er wurde von der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und dem Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ) entwickelt. 

Webseite des Leitfadens 
Leitfaden zur Entwicklung kommunaler Kinder- und Jugendpolitik 2023.pdf

Bericht der Fachstelle KJF zum Thema:
Bericht im VTG Direkt 2016.pdf

Politische Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde

Die Fachstelle für Kinder,- Jugend- und Familienfragen hat eine Übersicht der Angebote zur Förderung der politischen Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde erstellt. Darin werden verschiedene Strukturen, Prozesse, Werkzeuge und Projekte rund um die Förderung der politischen Partizipation von Kindern und Jugendlichen beschrieben.

Übersicht Angebote zur Förderung der politischen Partizipation von Kindern und Jugendlichen.pdf


In der durch den Dachverband Schweizer Jugendparlamente (DSJ) erarbeiteten Broschüre wird ein vereinfachtes Schema des Enablings (Personen die Partizipation "ermöglichen") von Jugendpartizipation vorgestellt. Die Broschüre führt die Leserinnen und Leser auf kurze und einfache Art durch die wichtigsten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren. Zusätzlich zeigt sie anhand von praxisnahen Beispielen auf, wie Jugendpartizipation in der Gemeinde begonnen, aber auch verstetigt werden kann. 

Broschüre Jugendpartizipation ermöglichen.pdf


Diese Publikation der UNICEF Schweiz und Liechtenstein richtet sich direkt an Jugendliche. Darin wird in 4 Schritten erklärt, wie sie sich unkompliziert einbringen können und wieso ihre Meinung wichtig ist. Anhand von Beispielen und Illustrationen werden individuelle Stärken und das Recht auf Partizipation betont. Um die Broschüre zielgruppengerecht und partizipativ zu gestalten, wurde sie mit mehreren Schulklassen gespiegelt. 

Beteilige dich – die Partizipationsbroschüre für Jugendliche.pdf


Die Broschüre "Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Theorie und Praxis für Gemeinden und Städte" der UNICEF Schweiz und Liechtenstein dient Gemeinden und Städten als Hilfestellung, wie Partizipation im öffentlichen Raum und in der Gesellschaft realisiert werden kann. Sie definiert Partizipation und zeigt auf, welche Voraussetzungen sie bedingt. Sie geht aussderdem darauf ein, welche Formen und Stufen der Partizipation bestehen und wie diese kindgerecht in der Praxis gelingen.  

Partizipationsbroschüre UNICEF 2021.pdf


In der Septemberausgabe der Verbandszeitung "direkt" vom Verband Thurgauer Gemeinden (VTG) wurde das Thema Kinder- und Jugendpartizipation aufgegriffen. 

VTG 9 2020 Kinder- und Jugendpartizipation.pdf

Unterstützung der UNICEF-Initiative "Kinderfreundliche Gemeinde"

Die UNICEF-Initiative "Kinderfreundliche Gemeinde" ermöglicht es Politischen Gemeinden, eine Standortbestimmung zur Kinder- und somit zur Familienfreundlichkeit durchzuführen und sich um die Auszeichnung "Kinderfreundliche Gemeinde" zu bewerben. Im Kanton Thurgau sind seit dem Jahr 2012 Frauenfeld und seit 2016 Arbon mit dem Label "Kinderfreundliche Gemeinde" ausgezeichnet worden. Weitere Thurgauer Gemeinden haben mit dem Prozess gestartet. Die kantonale Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF) unterstützt die Politischen Gemeinden fachlich und finanziell bei der Umsetzung.

Brief Kinderfreundliche Gemeinden.pdf 
UNICEF Initiative Kinderfreundliche Gemeinde.pdf

Falls Sie Fragen oder Interesse haben, nehmen Sie bitte mit Pascal Mächler Kontakt auf.

Förderung einer gemeindeübergreifenden Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Thurgau

Die Fachstelle für Kinder,- Jugend- und Familienfragen (KJF) möchte mit einer Empfehlungen die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Thurgau fördern. Auf diesem Weg können auch kleinere Thurgauer Gemeinden ein kostengünstiges Grundangebot Offener Kinder- und Jugendarbeit anbieten. Sie nutzen dabei die Dienstleistungen einer bestehenden Offenen Kinder- und Jugendarbeit in ihrer Nachbarschaft oder in ihrem Einzugsgebiet der Sekundarschule. Dadurch können bestehende Angebote in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit gestärkt und gemeindeübergreifende Synergien genutzt werden.

Empfehlungen gemeindeübergreifende Kinder- und Jugendarbeit TG.pdf

Falls Sie Fragen haben, eine Diskussion oder eine Beratung zum Thema wünschen, nehmen Sie bitte mit Pascal Mächler Kontakt auf.

Spielräume planen und gestalten

Gemeinden und Städte spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Sicherung von attraktiven Freiräumen für Kinderspiel: Spielräume. Mit der Definition von Qualitätskriterien, der Erarbeitung von Freiraumkonzepten, der Beurteilung von Umgebungsplänen und Baugesuchen oder der Qualitätssicherung bestimmen sie die Qualität von Spielräumen entscheidend mit. Für kindergerechte Spielräume ist ein Perspektivenwechsel nötig – vom Spielplatz zum Spielraum. Unterlagen dazu finden Sie hier. 

Handout Workshop Spielräume planen und gestalten 2022 in Erlen.pdf 
Pro Juventute Spielraum Richtlinien.pdf

Linksammlung:
Handbücher | RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung 
Kinder- und jugendgerechte Freiräume – Anleitung zur Planung und Gestaltung  
Wohnumfeldqualität

Muster Kinder- und Jugendleitbild

Muster Kinder- und Jugendleitbild.pdf
Bericht im VTG Direkt 2016.pdf

Kinder- und Jugendförderung allgemein 

Übersicht Beratungsangebote für Kinder und Jugendliche im Thurgau

Auf vielfachen Wunsch haben wir eine Übersicht der Beratungsangebote für Kinder und Jugendliche im Kanton Thurgau erstellt. Sie richtet sich primär an Fachstellen/Organisationen der ausserschulischen Kinder- und Jugendförderung, die im direkten Austausch mit den Kindern und Jugendlichen auf die Angebote verweisen können.

  • Offene Kinder- und Jugendarbeit (z.B. Kinder- und Jugendtreff)
  • verbandliche Kinder- und Jugendarbeit (z.B. Cevi, Jubla, Pfadi) 
  • kirchliche Kinder- und Jugendarbeit 
  • Freizeitvereine (z.B. Fussballverein, Jugend-Segeln, Musikverein)
  • familien- und schulergänzende Betreuung (z.B. Mittagstisch, Tagesfamilie)
  • schulische Förderung (z.B. Schulsozialarbeit)
  • weitere …

Die aufgeführten Beratungsangebote sind in der Regel kostenlos. Weitere lokale Angebote, wie zum Beispiel die Offene Kinder- und Jugendarbeit, die Schulsozialarbeit oder die Jugendnetze, sind im Sozialnetz Thurgau (www.sozialnetz.tg.ch) abrufbar und nicht Bestandteil dieser Übersicht

Übersicht Beratungsangebote für Kinder und Jugendliche im Thurgau.pdf

Flyer Kampagne "Kinder- und Jugendförderung wirkt"

Das Netzwerk Offene Kinder- und Jugendarbeit Thurgau (NOKJAT), die Thurgauer Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände und -Organisationen (tarjv) sowie die kantonale Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF) starteten im Herbst 2020 mit der kantonalen Kampagne "Kinder- und Jugendförderung wirkt!". Ziel der Kampagne ist es, das Engagement der Akteure der Offenen, verbandlichen und kirchlichen Kinder- und Jugendförderung sichtbar zu machen und die positiven Auswirkungen ihrer Arbeit auf die Gesellschaft aufzuzeigen.

Flyer Kinder- und Jugenförderung wirkt Thurgau.pdf
www.kinder-und-jugendfoerderung-wirkt.ch/thurgau

Grundlagenpapier Kinder- und Jugendförderung als Querschnittaufgabe

Eine ExpertInnengruppe hat unter der Federführung des DOJ in den letzten Jahren ein Grundlagenpapier entwickelt, das sich im Sinne einer Empfehlung an kommunale Fachpersonen und EntscheidungsträgerInnen wendet. Darin wird vorgeschlagen, in der Gemeinde eine zentrale, mit Fachpersonal besetzte Stelle zu benennen, welche sich der Fragen der Umsetzung der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik annimmt. Die Absicht dieser Publikation ist es aufzuzeigen, welche Potentiale und Nutzwerte die Einrichtung einer „Kinder- und Jugendförderungsstelle" für die Behörden, die Bevölkerung und die Kinder und Jugendlichen selbst bietet, wie die Aufgaben und Funktionsweise einer solchen Stelle beschrieben werden können, und wie die Einrichtung in der Gemeinde verankert sein könnte. Im Weiteren soll es die offenen Kinder- und Jugendarbeitsstellen bei der Positionierung in ihrer Gemeinde/Region unterstützen. Das Grundlagenpapier kann unter folgendem Link als Plakat bestellt und heruntergeladen werden.

DOJ Plakat Kommunale Kinder und Jugendförderung.pdf
Praesentation DOJ Plakat KJF.pptx

Meldepflicht bei Kindeswohlgefährdung, Leitfaden für die berufliche Kinder- und Jugendarbeit

Alle Fachpersonen, die beruflich regelmässig mit Kindern oder Jugendlichen Kontakt haben, sind seit 1. Januar 2019 verpflichtet, bei Hinweisen auf eine Kindeswohlgefährdung Meldung an die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) zu erstatten. Zu diesem Zweck haben wir in Zusammenarbeit mit der MOJUGA-Stiftung für Kinder- und Jugendförderung und der KESB Kreuzlingen einen Leitfaden für die berufliche Kinder- und Jugendarbeit erstellt.

MOJUGA Fachstelle KJF TG Leitfaden Meldepflicht.pdf

Offene Kinder- und Jugendarbeit

Bericht "Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Thurgau"

Der im Juni 2021 veröffentlichte Bericht "Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Thurgau" gibt eine Übersicht über die Rolle und die Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Thurgauer Gemeinden. Das klassische Angebot des offenen Treffs nutzen Kinder und Jugendliche am häufigsten und gestalten dabei gerne mit. 

Bericht Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Thurgau 2021.pdf
Medienmittteilung Bericht Offene Kinder- und Jugendarbeit Juni 2021.pdf
Bericht Radio Top 09.06.2021 ab 2min 30sek.mp3
Bericht Regionaljournal Ostschweiz 10.06.2021 ab 2min 17sek.mp3
TZ 10.06.2021 Jugendtreffs sind beliebt.pdf

Handbuch Tabakpräventionsprojekte für die Jugendarbeit

Das Handbuch erarbeitete die Lungenliga Thurgau und entstand im Rahmen des kantonalen Tabakpräventionsprogramms Thurgau 2014–2017. Die Projektideen entwickelten fünf Jugendarbeitende der Offenen Jugendarbeit aus dem Kanton Thurgau sowie der Projektleiterin der Lungenliga Thurgau.

Ziel dieses Handbuches ist es, dass Tabakprävention in den Fachstellen für Jugendarbeit ein Thema ist beziehungsweise wird. Die entwickelten, pfannenfertigen Projekte sollen die Jugendarbeitenden dabei unterstützen, mit Jugendlichen niederschwellig und ohne Drohfinger in einen Dialog über Tabakkonsum treten zu können.

Handbuch Pfannenfertige Tabakpräventionsprojekte Jugendarbeit.pdf

DOJ Quali-Tool / Wirkungsmodell zur Evaluation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Mit dem Ziel, einen Beitrag zur effizienten Steuerung und gezielten Planung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu leisten, stellt der DOJ die Webseite www.quali-tool kostenlos zur Verfügung. Die Webseite enthält eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Ausserdem steht ein Wirkungsmodell zur Verfügung, das interaktiv ausgefüllt werden kann. Die Anleitung kann auch als Leitfaden heruntergeladen oder als Printversion bestellt werden.

An der OST St.Gallen kann eine Quali-Tool-Anwenderschulung besucht werden. Jugendarbeiterinnen und -arbeiter der Offenen Kinder- und Jugendarbeit erhalten dabei die nötigen Grundlagen, um mit Hilfe des Quali-Tools selbst Ziele ihrer Arbeit zu entwickeln, zu konkretisieren und regelmässig zu überprüfen. Ihre Arbeit kann dadurch effizienter gesteuert und gezielter geplant werden. Die Anwenderschulung richtet sich in erster Linie an Mitarbeitende und Leitende der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in kleine-ren und mittelgrossen Gemeinden der Kantone Thurgau, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Graubünden.

Zur Anmeldung

DOJ Leitfaden Quali-Tool.pdf

Digitale Medien

Thurgauer Fact-Sheet Digitale Medien

Das neu erstellte Fact-Sheet der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen bietet eine Übersicht zu verschiedenen Informationen und Weiterbildungsmöglichkeiten für Personen, die in der Kinder- und Jugendförderung tätig sind.

Fact Sheet Digitale Medien in der Kinder- und Jugendförderung.pdf

Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein erste eigene Smartphone? 

Das erste Smartphone ist oftmals Auslöser für Diskussionen. Die nachstehende Checkliste mit Hintergrundwissen und nützlichen Tipps soll Ihnen beim Entscheid um das erste eigene Smartphone für das Kind oder den Jugendlichen helfen.

Checklist für Eltern Erstes Smartphone 2023.pdf

Technisch affine Kids und Kompetente Eltern

Kinder und Jugendliche sollen bewusst und risikoarm mit Medien umgehen können. Dazu braucht es ein starkes Umfeld, das sie bei der Entwicklung von Medienkompetenzen unterstützt. Die Thurgauer Fachorganisationen verfolgen gemeinsam fünf Wege, um die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen zu stärken. 

Medienbericht der Perspektive Thurgau 

Empfehlungen zum Umgang mit digitalen Medien

Die nationale Plattform Jugend und Medien hat Ihre Empfehlungen aktualisiert und drei Flyer veröffentlicht. Neu gibt es einen Flyer für Eltern und Betreuungspersonen von Kindern bis sieben Jahre, einen weiteren mit auf Primarschulkinder ausgerichteten Empfehlungen und einen dritten, der Tipps rund um den Medienkonsum von Jugendlichen bietet. Alle drei Flyer sind in 16 Sprachen erhältlich.

Empfehlungen in 16 Sprachen

Gesundheit/Prävention

Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" informiert Jugendliche über sexuelle Belästigung 

Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo finden Jugendliche vertrauliche Hilfe? Sexuelle Belästigung kann Betroffene psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen des Kantons Thurgau soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Junge Menschen finden darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben. Damit unterstützt der Kanton Thurgau die Umsetzung der Istanbul-Konvention zur besseren Prävention von sexueller Gewalt.

Die Broschüre eignet sich für Jugendliche ab der Sekundarstufe und kann von den Schulen, aber auch von den ausserschulischen Akteuren der Offenen, verbandlichen und kirchlichen Kinder- und Jugendförderung sowie von Freizeitvereinen genutzt werden. 

Brief Broschüre Lustig. Lästig. Stopp!.pdf

Downloads der Online- und Printversionen:
Broschüre Lustig. Lästig. Stopp! Thurgau ONLINE.pdf 
Broschüre Lustig. Lästig. Stopp! Thurgau PRINT.pdf
gedruckte Broschüren können via kjfNULL@tg.ch kostenlos bestellt werden.  

Medienberichte:
Medienbericht KJF Broschüre Lustig. Lästig. Stopp.pdf 
SRF Regionaljournal Ostschweiz vom 21.01.2022 
RADIO TOP Beitrag Sexuelle Belästigung: Kanton Thurgau will Jugendliche besser aufklären 1. Februar 2022 
TZ 24.01.2022 Broschüre Lustig Lästig Stopp.pdf
Medienbericht 21.01.2022 hallowil.ch 
Medienbericht 23.01.2022 Die Ostschweiz
Bericht auf Twitter 
Bericht auf Instagramm 
Bericht auf Facebook
SRF Beitrag zum Thema sexuelle Belästigung Januar 2022 

Notfallkarte für Kinder und Jugendliche bei Gewalt in der Familie

Die Notfallkarte für Kinder und Jugendliche wird jedem Polizeiposten im Kanton zugeschickt und kann über die Koordinationsstelle Gewaltprävention bestellt werden. Diese Notfallkarte erleichtert und unterstützt Fachpersonen und können den Kindern und Jugendlichen vor Ort abgegeben werden.

Notfallkarte für Kinder und Jugendliche.pdf

Leitfaden Mobbing für Schulen im Kanton Thurgau

Mobbing Leitfaden für die Schulen im Kanton Thurgau.pdf

Broschüre Jugendsuizid

Obwohl Suizid bei Jugendlichen in der Schweiz die zweithäufigste Todesursache ist, sind Suizidversuche und Suizide von Kindern und Jugendlichen in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabuthema. Die neue Broschüre zum Thema "Jugendsuizid" soll Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen dabei helfen, suizidale Krisen zu erkennen und im Ernstfall richtig zu handeln. Im Auftrag von CURAVIVA hat das Team der Beratung + Hilfe 147 den redaktionellen Teil der Broschüre "Praxishilfe für den Umgang mit suizidalen Krisen" umgesetzt.

Broschüre Jugendsuizid.pdf

Suizidalität im Jugendalter, Leitfaden für Schulen

Der Leitfaden ist auch für ausserschulische Akteure in der Kinder- und Jugendförderung geeignet. 

Suizidalität im Jugendalter, Leitfaden für Schulen.pdf